Malerei | Grafik | Medienkunst
Helmut Christof Degn entstammt einer Künstlerfamilie, sein Großvater Franz Degn (1860-1930) und sein Vater Ernst Degn (1904-1990) waren beide als bildende Künstler tätig. Nach dem Besuch der Akademie der Bildenden Künste Wien (Diplom 1977) widmete sich Degn vornehmlich der experimentellen Form der Malerei sowie der Medienkunst mit Mitarbeit an verschiedenen Theaterproduktionen (Schauspielhaus Wien, Staatstheater Karlsruhe). Ab 1984 nach einem Stipendienaufhalt in Rom Rückkehr zur Malerei. Degn arbeitet in Zwischenräumen und vereint in seinen Arbeiten auf Leinwand und Papier Gegensätze zwischen Linien und Flächen, Details und Komplexität, Figuration und Abstraktion. Wichtige Werkreihen: Film- und TV-Zeichnungen 1976-83, Rom-Zeichnungen 1983, Steinweisen Paris 1988, Baumzeichnungen 1997-2003, Such:Bilder 2009

Ausstellungen (Auswahl): Galerie Mathias Mayr Innsbruck, Tiroler Kunstpavillon, Galerie Flora Innsbruck, Secession Wien, Künstlerhaus Wien, Galerie Lang Wien, Galerie Robol Wien, Studio Janik München (D), Galerie Splettstößer Kaarst (D), Art Basel Galerie Spectrum (CH), Galerie Fellin Meran (I), Manhattan Graphics Center New York (USA)